In diesem Beitrag erkunden Sie die Welt des Silikonkautschukdrucks und seiner vielfältigen Techniken. Jede Drucktechnologie bietet einzigartige Designs und Muster, aber Sie müssen wissen, wie Sie die richtige Drucktechnologie entsprechend Ihren Anforderungen auswählen.
Sind Sie also bereit, die ultimative Entdeckung des Universums des Silikonkautschukdrucks zu genießen? Beginnen wir ohne weiteres Duo.
Was ist Silikonkautschukdruck?
Branchen, in denen Haltbarkeit und Designzuverlässigkeit wichtig sind, ziehen in der Regel Optionen für den Silikonkautschukdruck in Betracht. Dieses Verfahren ist sehr wertvoll, da Sie damit hochwertige Drucke auf verschiedenen Substraten erstellen können.
Beim Drucken von Silikonkautschuk handelt es sich um einen Prozess, bei dem der Druck erfolgt Silikon-Gummi. Dieses Verfahren wird häufig beim Produkt-Branding verwendet, bei dem ein Firmenlogo, ein Design und Etiketten aufgedruckt werden Produkte aus Silikonkautschuk.
Hier sind die beliebtesten Techniken zum Drucken auf Silikonkautschuk:
- Silikon-Siebdruck
- Silikon-Tampondruck
- Silikon-Wärmeübertragungsdruck
- Silikon-3D-Druck
- Silikon-Lasermarkierung
Lassen Sie uns in die einzelnen Drucktechniken und -prozesse für Silikonkautschuk eintauchen.
Silikon-Siebdruck
Vorbei sind die Zeiten, in denen ölbasierte Tinte zum Drucken von Designs verwendet wurde. Silikontinte hat die Druckindustrie revolutioniert. Es handelt sich um eine umweltfreundliche, hitzebeständige und dehnbare Tinte, die das Design auf einem T-Shirt und an jeder anderen Stelle weich und glatt macht.
Beim Silikon-Siebdruck handelt es sich um einen Prozess, bei dem Silikontinte im Siebdruckverfahren auf einen Gegenstand aufgetragen wird. Während dieses Prozesses erstellen Experten mithilfe einer Schablone oder eines Maschensiebs mithilfe von Tinte auf Silikonbasis komplizierte Designs und Muster auf verschiedenen Oberflächen.
Die häufigsten Silikon-Siebdruckanwendungen:
- Textildruck (z. B. T-Shirts, Sportbekleidung).
- Etiketten und Branding auf Silikonprodukte.
- Industrielle Anwendungen (z. B. Dichtungen, Schalttafeln).
- Kennzeichnung von medizinischen Geräten und Geräten.
- Automobil-Innenraumkomponenten.
- Werbeartikel (z. B. Silikonarmbänder, Schlüsselanhänger).
- Glas- und Keramikdekoration.
- Elektronikkomponenten und Membranschalter.
Wie funktioniert Silikon-Siebdruck?
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die den gesamten Prozess erklärt:
- Designerstellung: Siebdruck bringt Designkreation mit sich. Sie benötigen ein hochauflösendes Bild in Vektordateien wie AI, EPS Excel und SVG.
- Sieb oder Schablone auswählen: Der nächste Schritt besteht darin, den Bildschirmtyp auszuwählen. Eine Schablone wird vorbereitet, indem auf einem feinmaschigen Sieb ein Muster erstellt wird. Es stehen verschiedene Siebmaterialien zur Verfügung, beispielsweise Edelstahl, Nylon und Polyester. Heutzutage, CAD-Techniken werden zum Erstellen von Schablonen verwendet. Zunächst wurde die manuelle Erstellung genutzt. Die Qualität des Drucks hängt von der Qualität des Bildschirms ab. Aluminiumrahmen halten hohen Temperaturen und Spannungen gut stand, während das Polyestergewebe von außergewöhnlicher Qualität ist
- Bildschirmvorbereitung: Tragen Sie eine fotoreaktive Emulsion auf den Bildschirm auf. Legen Sie das Kunstwerk auf den Bildschirm und legen Sie es anschließend in ultraviolettes Licht. Mit einem Hochdruckreiniger wird das Sieb gründlich gespült; Unbelichtete Bereiche werden ausgewaschen und formen den Bildschirm. Das Sieb wird in einer kontrollierten Umgebung getrocknet, in der die Luftfeuchtigkeit unter 40 Prozent liegt und die Temperatur im Bereich von 68–77 °F liegt. Das Sieb wird auf die Druckmaschine aufgesetzt. Es ist immer eine gute Idee, den Druck zu testen, um seine Ausrichtung zu perfektionieren.
- Tintenvorbereitung: Für den Siebdruck werden speziell formulierte Tinten auf Silikonbasis verwendet. Diese Silikontinten bestehen hauptsächlich aus Pigmenten, Silikonpolymeren und Zusatzstoffen. Es ist wichtig, auf die Viskosität und Zusammensetzung der Tinte zu achten, da diese eine wichtige Rolle bei der Erzielung dauerhafter und gleichmäßiger Siebdruckergebnisse spielt
- Untergrundausrichtung: Für die richtige Ausrichtung des Untergrunds wird normalerweise eine Untergrundgarage verwendet. Sobald das Substrat platziert ist, beispielsweise 0.5 Zoll vom Bildschirmrand entfernt, werden die Mikroregistrierungsknöpfe angepasst.
- Rakelwirkung: Mithilfe eines Rakels wird die Farbe durch die Öffnung im Sieb auf das Substrat gedrückt. Diese Tinte dringt durch einen offenen Bereich und erzeugt ein gewünschtes Muster auf der Oberfläche. Falls Ihr Design mehrere Farben oder Schichten umfasst, wird jede Schicht oder Farbe einzeln aufgetragen.
- Aushärtung: Sobald die Tinte aufgetragen ist, braucht sie Zeit zum Trocknen. Auf diese Weise werden die endgültigen Eigenschaften erreicht. Die Wärmehärtung ist ein Prozess, bei dem Silikontinte getrocknet wird.
- Endkontrolle: Nach dem Aushärtungsprozess durchläuft das bedruckte Substrat eine Qualitätsprüfung. Das Inspektionsteam prüft alles, um sicherzustellen, dass der Druck hochwertig und langlebig ist.
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Silikon-Tampondruck
Es handelt sich um ein Druckverfahren, bei dem ein Tampon das Design auf ein Substrat überträgt. Der einfachste Weg, dieses Drucken zu verstehen, besteht darin, sich an die Zeit zu erinnern, als Sie als Kinder Stempel für Ihre kreativen Projekte verwendeten. Der Silikon-Tampondruck ist derselbe, jedoch mit einem Hauch raffinierterer Technik.
Die beste Drucktechnik ist der Silikon-Tampondruck, wenn Sie attraktive Drucke auf kleinen Flächen, dreidimensionalen Konsumgütern oder komplizierten Teilen erstellen möchten. Das ist der größte Vorteil des Silikon-Tampondruckverfahrens Damit können Sie in allen Größen und Formen drucken.
Darüber hinaus können Sie hochwertige Drucke auf verschiedenen Substraten wie Glas, Keramik, Metallen und Kunststoff erstellen.
Häufige Anwendungen des Silikon-Tampondrucks:
- Werbeartikel-Branding (z. B. Stifte, Schlüsselanhänger).
- Kennzeichnung medizinischer Geräte (z. B. Spritzen, Katheter).
- Industrielle Beschriftung und Markierung (z. B. Bedienfelder).
- Elektronische Komponenten und Tastaturen.
- Kennzeichnung von Automobilteilen.
- Individualisierung von Spielzeug und Spielen.
- Glaswaren- und Keramikdekoration.
- Personalisierte Konsumgüter.
Wie funktioniert der Silikon-Tampondruck?
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Silikon-Tampondruck:
- Tintenvorbereitung: Im ersten Schritt wird die Tinte so formuliert, dass die gewünschte Farbe, Aushärtungseigenschaften, Tintenkonsistenz und Haftung erreicht werden.
- Geätzter Druck: Zur Herstellung einer Druckplatte mit vertieften Bildern des Designs wird Stahl oder Photopolymer verwendet. Auf die Beschichtung wird Tinte aufgetragen, die die vertieften Bereiche ausfüllt.
- Pad-Transfer: Das Silikonpad besteht aus Silikonkautschuk. Es dient dazu, die Farbe von der Platte auf das Substrat zu übertragen. Das flexible Pad passt sich der Form des zu druckenden Objekts an. Diese Technik ist äußerst effektiv bei der Erstellung präziser Drucke auf geschwungenen und unregelmäßigen Formen.
- Tintenaufnahme: Das Silikonkissen wird auf die eingefärbten Druckplatten gedrückt. Tinte haftet am Pad und es bildet sich ein dünner Tintenfilm auf der Padoberfläche.
- Tintenübertragung: Dieses Pad wird über das Substrat gelegt und die Tinte wird vom Pad auf die Objektoberfläche übertragen.
- Aushärten oder Trocknen: Der Aushärtungsprozess beginnt, sobald die Tinte auf das Substrat übertragen wird. Die Wärmehärtung ist eine gängige Technik zum Trocknen der Tinte auf dem Substrat.
- Qualitätsprüfung: Im letzten Schritt werden Entwurf und Objekt überprüft, um sicherzustellen, dass das Endergebnis von ausgezeichneter Qualität ist.
Unterschied zwischen Silikon-Siebdruck und Silikon-Tampondruck
Aspekt | Silikon-Siebdruck | Silikon-Tampondruck |
---|---|---|
Druckmethode | Verwendet ein Maschensieb und einen Rakel, um Tinte auf das Substrat zu übertragen. | Verwendet ein flexibles Silikonkissen, um Tinte von einer geätzten Platte auf das Substrat zu übertragen. |
Substratkompatibilität | Geeignet für flache oder leicht gewölbte Oberflächen. | Aufgrund der Flexibilität des Pads ideal für unregelmäßig geformte und dreidimensionale Oberflächen. |
Details drucken | Ermöglicht hochauflösende und detaillierte Ausdrucke. | Bietet feine Details, kann jedoch bei komplizierten Designs Einschränkungen aufweisen. |
Produktionsgeschwindigkeit | Aufgrund der Geschwindigkeit des Siebdrucks für die Produktion großer Stückzahlen geeignet. | Im Vergleich zum Siebdruck langsamer und daher besser für kleinere Auflagen geeignet. |
Tintenarten | Kann verschiedene Arten von Silikontinten verwenden, einschließlich wärmehärtender und UV-härtender Tinten. | Verwendet silikonbasierte Tinten, die speziell für den Tampondruck entwickelt wurden. |
Einrichtung und Ausstattung | Erfordert für jede Farbe ein Maschensieb, einen Rahmen und einen Rakel, deren Einrichtung zeitaufwändig sein kann. | Dabei handelt es sich um Tampondruckmaschinen, die mit Tampons und geätzten Platten ausgestattet sind. |
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Silikon-Wärmeübertragungsdruck
Diese Drucktechniken werden seit den 1950er Jahren eingesetzt. Aber heutzutage findet man diese Technik mit fortschrittlicher Technologie und einem Hauch von Raffinesse.
Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der ein Silikon-Transferpad verwendet wird, um Tinte auf das Substrat zu übertragen. Mithilfe von Hitze und Druck wird das Tintendesign auf die Oberfläche übertragen.
Der Silikon-Wärmeübertragungsdruck ist dafür bekannt, die Ästhetik von Textil- und Bekleidungsprodukten wie Hüten, Taschen, T-Shirts usw. zu verbessern. Da mit dieser Technik haltbare und optisch ansprechende Designs entstehen, ist sie in der Mode- und Bekleidungsindustrie eine beliebte Wahl.
Anwendungen des Silikon-Wärmeübertragungsdrucks:
- Individueller Textildruck (z. B. Kleidung, Hüte).
- Kennzeichnung medizinischer Geräte und Implantate.
- Individualisierung von Fahrzeuginnenraumkomponenten.
- Personalisierte Konsumgüter (z. B. Handyhüllen aus Silikon).
- Soft-Robotik-Komponenten.
- Individualisierung von Werbeprodukten.
- Dekorativer Druck auf silikonbeschichteten Artikeln.
- Branding und Etikettierung von Silikonkautschukprodukten.
Wie funktioniert der Silikon-Wärmetransferdruck?
Hier ist ein vollständiger Prozess:
- Designerstellung: Im ersten Schritt entsteht ein Design, das auf den Stoff übertragen werden muss. Dieses Design besteht normalerweise aus dem Silikonmaterial.
- Vorbereitung von Silikon-Wärmeübertragungen: Im zweiten Schritt werden Silikon-Wärmeübertragungen vorbereitet. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem flüssiger Silikonkautschuk in eine Form oder Schablone eingespritzt und dann ausgehärtet wird, um eine gehärtete, gewünschte Form zu erhalten. Durch diesen Prozess entstehen flexible Silikontransfers.
- Anwendung auf Stoff: Silikon-Wärmetransferetiketten werden perfekt an der gewünschten Stelle des Stoffes positioniert. Durch eine Heißpressmaschine werden Hitze und Druck ausgeübt, sodass ein Silikonetikett auf dem Stoff haftet. Wärmeaktivierte Klebeschicht auf dem Silikonetikett und eine starke Verbindung mit dem Stoff herstellen. Für einen vorgegebenen Zeitraum, der als Verweilzeit bezeichnet wird, werden eine bestimmte Temperatur und ein bestimmter Druck ausgeübt. Die Einhaltung der Verweilzeit ist von entscheidender Bedeutung, da sich der Klebstoff dadurch fest mit dem Stoff verbinden kann.
- Kühlung und Entfernung: Nach Ablauf der Verweilzeit wird die Heißpresse freigegeben und das Etikett kühlt ab. Sobald der Abkühlvorgang abgeschlossen ist, haftet der Kleber vollständig am Stoff. Nun wird das Trägerpapier bzw. die Trägerfolie entfernt.
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Silikon-3D-Druckverfahren
Es handelt sich um eine hochentwickelte Silikondrucktechnik, bei der spezielle 3D-Drucker verwendet werden, um dreidimensionale Teile von Objekten aus Silikonmaterial zu erstellen. Diese Methode ist auch bekannt als Herstellung von Silikonadditiven.
Diese Drucktechnologie macht es Herstellern leicht, Objekte mit spezifischen Materialeigenschaften herzustellen, die mit herkömmlichen Herstellungsmethoden nur sehr schwer herzustellen sind.
Wie funktioniert Silikon-3D-Druck?
Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Silikon-3D-Druckprozess
1. Materialauswahl
Im ersten Schritt wird silikonbasiertes Material für den Druck ausgewählt. Dieses Material enthält Vernetzungsmittel, Additive, Silikonpolymere und Härter. Die Formulierung des Materials hängt vollständig von der Anwendung und den gewünschten Eigenschaften ab, die Sie im endgültigen Druckobjekt erzielen möchten.
2. Schichtweises Drucken
Sobald das Material ausgewählt ist, besteht der nächste Schritt darin, das Objekt Schicht für Schicht aufzubauen. Kleine Mengen Silikonmaterial werden Schicht für Schicht aufgetragen und ausgehärtet, gemäß der digitalen Designdatei, die der 3D-Maschine bereitgestellt wird.
3. Druckvorgang
Silikon-3D-Drucker verwenden zwei gängige Druckansätze. Einige Drucker verwenden ein Materialextrusionsverfahren. Bei diesem Verfahren verteilt ein Druckkopf das Silikonmaterial in einem exakten Muster auf eine Bauplattform. Material auf Silikonbasis liegt normalerweise in halbflüssiger oder pastöser Form vor.
Ein weiterer Druckansatz ist lichthärtendes Silikon, das die Verwendung von lichthärtendem Silikonharz erfordert. Diese Technik verwendet eine UV-Lichtquelle, um das Silikon nach dem Auftragen Schicht für Schicht auszuhärten. Der Zweck dieser sichtbaren Lichtquelle besteht darin, Silikonmaterial in die gewünschte Form zu verfestigen.
Wenn es sich bei Ihrem Design um komplexe Objekte handelt, werden beim Drucken Stützstrukturen hinzugefügt, um die Stabilität zu gewährleisten. Diese Strukturen werden neben dem Objekt gedruckt, später jedoch entfernt oder aufgelöst.
4. Aushärtung oder Nachbearbeitung
Sobald der Druckvorgang abgeschlossen ist, beginnt der Aushärtungsprozess. Manchmal ist eine zusätzliche Nachbearbeitung erforderlich, um die mechanischen Eigenschaften eines Objekts wie Festigkeit und Flexibilität zu verbessern. Wärmehärtung ist ein typischer Prozess, aber manchmal ist eine weitere Lichteinwirkung ein Muss, um großartige Endergebnisse zu erzielen.
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Silikon-Lasermarkierung oder -ätzung
Bei der Silikonätzung handelt es sich um einen Prozess, bei dem mithilfe der Lasertechnologie dauerhafte Muster, Markierungen und Designs auf silikonbasiertem Material erzeugt werden. Die übliche Anwendung dieser Methode ist das Etikettieren, Identifizieren, Branding und Dekorieren von Silikonprodukten.
Häufige Anwendungen der Silikon-Lasermarkierung:
- Dauerhafte Markierung auf Medizinprodukten.
- Branding von Automobilkomponenten.
- Rückverfolgbarkeit von Elektronikteilen.
- Identifizierung von Luft- und Raumfahrtteilen.
- Seriennummern und Barcodes auf Silikonprodukten.
- Personalisierte Schmuck- und Modeartikel.
- Maßgeschneiderte Silikonarmbänder.
- Aufdrucken von Sicherheitsinformationen auf Silikonprodukten.
Wie funktioniert die Silikon-Lasermarkierung?
Lassen Sie uns Schritt für Schritt in den Prozess der Silikon-Lasergravur eintauchen:
1. Laserauswahl
Im ersten Schritt müssen Sie die Lasertechnologie auswählen. Diese Auswahl basiert auf den Grundanforderungen des zu markierenden Silikonmaterials oder den gewünschten Markierungsergebnissen. Am besten berücksichtigen Sie vor der Auswahl eines Lasers verschiedene Faktoren wie die Materialzusammensetzung, die Dicke und die Art der benötigten Markierungen. Die am häufigsten für die Silikonlasermarkierung verwendeten Lasertypen sind CO2-Laser und Faserlaser.
2. Lasereinstellungen
Im nächsten Schritt werden Lasereinstellungen vorgenommen, um die gewünschten Markierungen zu erzielen. Sie müssen Parameter wie Pulsdauer, Wiederholungsrate, Scangeschwindigkeit und Laserleistungen anpassen. Diese Parameter werden entsprechend den Design- und Materialspezifikationen angepasst.
3. Maskierung
Wenn Sie eine selektive Markierung vornehmen möchten, wird vor der Lasermarkierung das Maskierungsmaterial von Schablonen auf die Silikonoberfläche aufgetragen. Schablonen legen nur die Bereiche frei, in denen Sie Lasermarkierungen benötigen, und schützen den Rest vor der Markierung.
4. Lasermarkierung
In diesem Schritt trifft der Laserstrahl zur Markierung direkt auf die Silikonoberfläche. Es gibt verschiedene Markierungsmethoden wie Gravieren, Ätzen und Oberflächenglühen.
Wenn Sie tiefe Rillen oder Texte auf Silikon erzeugen möchten, ist die Gravur eine gute Wahl. Bei dieser Methode verdampft der Laser eine dünne Schicht Siliziummaterial, um eine tiefe und dauerhafte Markierung auf dem Objekt zu hinterlassen.
Der Laserstrahl wird präzise auf die Silikonoberfläche gerichtet. Abhängig vom Lasertyp und den Einstellungen können die folgenden Markierungsmethoden verwendet werden.
Beim Erstellen eines oberflächennahen Designs oder Etiketts ist das Ätzen ein guter Ansatz. Bei dieser Methode wird eine oberflächliche Schicht Silikonmaterial entfernt, um eine kontrastierende Markierung zu erzeugen.
Beim Oberflächenglühen handelt es sich um eine fortschrittliche Technik zur Schaffung ästhetisch ansprechender Designs oder kontrastreicher Markierungen. Bei dieser Methode Ein Laser wird auf das Material aufgebracht, um Oberflächenmaterial zu induzieren. Dadurch ändert sich die Materialfarbe, ohne dass Material entfernt wird.
5. Qualitätskontrolle
Sobald der Lasermarkierungsprozess abgeschlossen ist, beginnt der Qualitätskontrollprozess. Experten überprüfen das Objekt, um sicherzustellen, dass die Markierung korrekt und hochwertig ist. Dabei prüfen sie auch die Tiefe, Haftung und Lesbarkeit der Markierungen.
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Wählen Sie die richtige Drucktechnologie für Ihren Bedarf
Sie müssen die folgenden Faktoren berücksichtigen, um die richtige Drucktechnologie entsprechend Ihren Design- und Objektanforderungen auszuwählen.
Identifizieren Sie Ihre Anwendung
Die Wahl der Drucktechnologie richtet sich stark nach der Anwendung. Wenn Sie ein Objekt mit unregelmäßiger Form drucken möchten, müssen Sie sich für den Siebdruck entscheiden. Wenn Sie jedoch dauerhafte Markierungen und Logos auf Ihren Marken-T-Shirts benötigen, können Sie sich entweder für Siebdruck oder Laserdruck entscheiden. Was Sie mit Ihrem Druck erreichen möchten, hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Silikondrucktechnologie
Materialkompatibilität
Eine weitere zu berücksichtigende Sache ist das silikonbasierte Material, das gedruckt wird. Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Eigenschaften. Einige sind flexibel; andere sind hart. Stellen Sie sicher, dass Ihr Material mit der Drucktechnologie kompatibel ist, die Sie verwenden möchten.
Druckqualität und detaillierte Ausdrucke
Jeder Druck hat spezifische Qualitätsanforderungen. Wenn Sie außergewöhnliche Präzision und feine Details suchen, ist der Silikon-3D-Druck oder Laserdruck eine gute Technik. Wenn Sie jedoch ein großes Objekt drucken möchten, ist es immer eine gute Idee, sich für Siebdruck zu entscheiden. Kleine und filigrane Objekte hingegen erhalten mit dem Silikon-Tampondruckverfahren einen hochwertigen Druck.
Haltbarkeit und Widerstand
Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist der Umgebungszustand der Drucksachen. Silikon-Wärmeübertragung oder Tampondruck sind zwei großartige Optionen, wenn Sie einen Druck benötigen, der hitze- oder chemikalienbeständig ist. Sie bieten langlebige und äußerst widerstandsfähige Drucke.
Menge und Produktionsgeschwindigkeit
Wie viele Artikel möchten Sie drucken? Es ist immer eine gute Idee, das Druckvolumen und die Produktionsgeschwindigkeit zu berücksichtigen. Wenn Sie eine Großbestellung von T-Shirts mit Branding haben, können Sie diese Bestellung schnell mit Siebdruck bearbeiten. Zweifellos werden 3D-Drucktechniken in diesem Szenario den Produktionsprozess verlangsamen. Berücksichtigen Sie daher bei der Auswahl der richtigen Drucktechnologie immer die Produktionsgeschwindigkeit und das Produktionsvolumen.
Budget- und Kostenüberlegungen
Bevor Sie sich für eine Drucktechnik entscheiden, müssen Sie Ihr Budget berücksichtigen. Einige Drucktechniken wie Siebdruck und 3D-Druck erfordern hohe Investitionen, während der Tampondruck kostengünstig ist.
Darüber hinaus müssen Sie auch die Kosten für Schulung und Wartung berücksichtigen. Einige Druckmaschinen und -geräte müssen ständig gewartet werden, während andere einfach zu warten sind. Ebenso sind einige Drucktechnologien einfach zu handhaben, während andere eine kontinuierliche Schulung erfordern. Berücksichtigen Sie den Kostenaspekt bei der Auswahl der richtigen Drucktechnologie für Ihre Anforderungen.
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Schlussfolgerung
Schließlich haben Sie die vielfältigen Technologien des Silikonkautschukdrucks entdeckt. Jetzt haben Sie einen Schlüssel zur Entfaltung Ihres kreativen Potenzials in der Hand. Für jede Technik gibt es eine subtile Anwendung, mit der Sie Ihr Unternehmen mit endlosen Designmöglichkeiten ausbauen können. Auf der einen Seite können Sie mit dem Siebdruck Großbeutel, T-Shirts und andere Objekte bedrucken, auf der anderen Seite können Sie mit dem Silikon-Tampondruck komplizierte Artikel bedrucken.
Mit dem Silikon-3D-Druck ist ein innovativer Design-Touch möglich, während der Laserdruck Ihnen dabei hilft, langanhaltende, tiefe Druckspuren auf jedem Artikel zu hinterlassen, den Sie mögen. Die Silikon-Wärmeübertragung ist eine ideale Drucktechnik für alle Objekte, die ein langlebiges Design benötigen.
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